Selbstbeteiligung
Der Selbstbehalt ist ein in der Versicherungswirtschaft weit verbreiteter Begriff. Er bezeichnet den Betrag, den der Versicherungsnehmer im Schadensfall selbst tragen muss, bevor die Versicherung Leistungen erbringt. Der Selbstbehalt dient dazu, die Versicherungskosten für den Versicherungsnehmer zu senken und gleichzeitig den Anreiz zur Schadensvermeidung zu erhöhen. Die Höhe variiert je nach Versicherungsart und kann vom Versicherungsnehmer bei Vertragsabschluss festgelegt werden. Sie kann entweder als fester Betrag oder als Prozentsatz des Schadens festgelegt werden. Im Allgemeinen führt eine höhere Selbstbeteiligung zu niedrigeren Versicherungsprämien, während eine niedrigere Selbstbeteiligung zu höheren Versicherungsprämien führt. Die Selbstbeteiligung ist vor allem bei Kfz-, Hausrat- und Krankenversicherungen üblich. Es ist wichtig, die Bedingungen und Grenzen der Selbstbeteiligung in den Versicherungsverträgen sorgfältig zu prüfen, damit im Schadensfall keine unerwarteten Kosten entstehen.Hier erhalten sie ausführliche, leicht verständliche Informationen rund um den
Versicherungs-Fachbegriff Selbstbeteiligung.
Wie wird Selbstbeteiligung definiert und was bedeutet das in der Praxis für Sie?
Auf diese Fragen finden Sie hier nützliche Antworten.
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