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Lastschriftverfahren

Lastschriftverfahren

Ein Lastschriftverfahren setzt eine Abbuchungseinzugsermächtigung für den Zahlungsempfänger vom Konto des Zahlungspflichtigen, also des Versicherungsnehmers voraus. In diesem Fall ist der Zahlungsempfänger das Versicherungsunternehmen. Der Versicherer kann so die fällige Prämie problemlos einziehen. Der Versicherer hat bei einem Lastschriftverfahren die Verantwortung für eine pünktliche Abbuchung. Der Kunde besitzt bereits bei der Erteilung der Lastschriftermächtigung  einen vollen und sofortigen Versicherungsschutz. Allerdings entstehen für den Kunden auch verschiedene Vor- und Nachteile bei einem Lastschriftverfahren. Vorteile wären hierbei:
  • Der Schutz vor Versäumnissen. Es ist  keine Terminüberwachung notwendig.
  • Kein Anfall von Mahngebühren bei Verzug der Zahlung
  • Es besteht die Rückbuchungsmöglichkeit.
  • Zeitersparnis für den Kunden
Nachteile bestehen darin:
  • Willkür des Zahlungsempfängers im Hinblick des Einzugszeitpunktes
  • Zeitpunkt der Bezahlung kann nicht selbst gewählt werden im Gegensatz zu einer    Überweisung. Es kann dadurch zu Einschränkungen der Liquidität kommen.
  • Das Konto muss jederzeit eine Deckung aufweisen.





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